Kurz vorgestellt: Thorsten Holler im Interview

Rund 250 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der CONITAS planen, entwickeln und koordinieren die digitalen Projekte unserer Partner oder halten den internen Bereich der CONITAS am Laufen. Doch wer ist eigentlich für was verantwortlich? Und was macht sie oder er denn so nach Feierabend? Dieses Mal stellt sich Thorsten Holler unseren Fragen.

Hallo Thorsten, herzlich willkommen bei unserem Interview. Wir freuen uns, dass du dich bereit erklärt hast, ein paar Fragen zu beantworten.

Beschreibe dich in drei Worten

Offen, engagiert, loyal.

Was ist dein Lebensmotto?

Lächle, genieße den Tag und nutze die Chancen, die das Leben Dir schenkt!

Was wolltest du als Kind werden, wenn du groß bist?

Rockstar, um durch die Welt zu touren und mit vielen Menschen eine gute Zeit zu erleben.

Und was machst du heute bei der CONITAS und seit wann arbeitest du hier? 

Im Januar 2022 bin ich bei der CONITAS als Product Owner „CONITAS DRV-Cockpit“ und Senior Consultant gestartet.

In der Hauptsache drehen sich meine aktuellen Aufgaben rund um unser „CONITAS DRV-Cockpit“: das Produkt, welches den Versorgungsträgern die effiziente Nutzung der verschiedenen Meldeverfahren, die von der Deutschen Rentenversicherung angeboten werden, bietet. Hierbei betreue ich, gemeinsam mit dem „Cockpit-Team“, unsere Kunden im Rahmen der Produkteinführung, Weiterentwicklungen, Projekte, Prozessdesigns und sonstigen Beratungsdienstleistungen. Darüber hinaus bewege ich mich in verschiedenen Digitalisierungsthemen. 

Durch flexible Aufgabenstellungen konnte ich bereits Einblicke in weitere Handlungsfelder der CONITAS erhalten.

Wie bist du auf die CONITAS aufmerksam geworden? Weshalb hast du dich für die CONITAS entschieden? Was ist dir beim ersten Kontakt aufgefallen?

Die CONITAS ist seit ihrer Gründung 2008 (als ITAS) ein enger Partner meiner bisherigen Tätigkeiten als Projekt- und Prozessmanager bei der Versorgungsanstalt des Bundes und der Länder (VBL) gewesen. Mit den Jahren rückten wir immer näher zusammen, meisterten schwierigste Herausforderungen und kamen gemeinsam erfolgreich ins Ziel. 2019 landete mein Bild im Rahmen der Preisverleihung des „Diamond Star Awards“ auf der CONITAS-Homepage. 2022 folgte dann der Mensch.

Was schätzt du an deinem Job/Arbeitgeber besonders?

Ich denke, die positive Unternehmenskultur und die vielfältig vorhandene Kompetenz, welche mich in vielen Punkten immer wieder beeindruckt. Ich gehöre gerne zum CONITAS-Team dazu.

Was fasziniert dich an deinem Job?

Die Vielfältigkeit. Das gemeinsame Erreichen von Ergebnissen und Zielen. Unser kreatives „Cockpit-Team“! Darüber hinaus arbeite ich gerne mit unseren großartigen Kunden zusammen. Beste Grüße nach Köln, Fulda, Brandenburg, Hamburg und in das badische Ländle.

Wo findet man dich nach Feierabend?

Im Haus, auf der Terrasse, in Neapel, auf Ischia oder irgendwo in den USA.
Wenn ich dort nicht aufzufinden bin, findet man mich auf Foto- und Filmtouren quer durch die anliegenden Regionen. Aufgrund der heutigen digitalen Möglichkeiten produziere ich von diesen Ausflügen Videos und präsentiere manche davon auf meinem kleinen YouTube-Kanal „Digital Downboy“.

Auf Endlosschleife läuft bei dir derzeit?

Der Song „Born in the storm“ von der irischen Rockband Dare.

Was würdest du in der Welt gerne verändern?

Lasst uns neu starten und versuchen, die richtigen Dinge zu tun. Eine Welt ohne Zerstörung, Hunger und Leid.

Dein Tipp für die Mittagspause?

In Karlsruhe eine Runde durch den schönen Schlossgarten spazieren gehen und Kraft tanken.

Tipps für unsere Community

Welche Bücher sollte jeder gelesen haben? (sowohl Weiterbildung als auch Freizeit)

Der Abräumer von Dennis Rodman (Ex-Chicago Bulls und Detroit Pistons)

Welchen Podcast kannst du empfehlen?

Der CONITAS-Podcast ist tatsächlich der einzige, den ich höre.

Welches digitale Gadget/App erleichtert dir deinen Alltag?

Speziell im Rahmen der Ausweitung der allgemeinen Home-Office-Tätigkeit hat sich die Smartwatch als treuer Gesundheits- und Bewegungspartner dargestellt.

Welchen Tipp aus deinem Fachbereich kannst du jedem ans Herz legen?

Lerne aus Fehlern, denn sie bilden eine feste Grundlage zur Weiterentwicklung.
Bleibt mutig und probiert Neues aus.

Wo informierst du dich, um in deinem Themenbereich auf dem neusten Stand zu sein? (Website, Blogs, Social Media Kanäle, …)

Meist ist die Google-Suche meine erste Adresse.