Kurz vorgestellt: Marina Kohler im Interview

Rund 250 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der CONITAS planen, entwickeln und koordinieren die digitalen Projekte unserer Partner oder halten den internen Bereich der CONITAS am Laufen. Doch wer ist eigentlich für was verantwortlich? Und was macht sie oder er denn so nach Feierabend? Dieses Mal stellt sich Marina Kohler unseren Fragen.

Hallo Marina, herzlich Willkommen bei unserem Interview. Wir freuen uns, dass du dich bereit erklärt hast, ein paar Fragen zu beantworten.

Beschreibe dich in drei Worten

Direkt, zuverlässig, humorvoll

Was ist dein Lebensmotto?

„Gehe deinen eigenen Weg, auch wenn du ihn allein gehen musst.“
Man muss für sich selbst entscheiden, was einem gut tut. Man darf sich nicht von anderen abhängig machen, sondern muss das Glück selbst in die Hand nehmen.

Was wolltest du als Kind werden, wenn du groß bist?

Paläontologe oder Lehrer

Und was machst du heute bei der CONITAS und seit wann arbeitest du hier? 

Ich bin seit Februar 2019 bei der CONITAS und als Entwickler im Backend und Frontend des Portal-Projektes unterwegs. Zudem bilde ich seit September 2021 unsere Auszubildenden im Bereich Fachinformatiker – Anwendungsentwicklung aus.

Wie bist du auf die CONITAS aufmerksam geworden? Weshalb hast du dich für die CONITAS entschieden? Was ist dir beim ersten Kontakt aufgefallen?

Mein ehemaliger Kollege Vladyslav Kutsenko meinte bei seinem Wechsel zur CONITAS, dass ich mich jederzeit gerne melden kann, falls ich vorhabe, die Firma zu wechseln und nachkommen möchte (ich war wohl doch nicht so eine schlimme Kollegin 😉)

Ich habe die (damals noch) ELAS-Kollegen entspannt bei einem Bierchen kennengelernt. Es war ein sehr offener und vertrauter Umgang und ich habe mich direkt zugehörig gefühlt.

Was schätzt du an deinem Job/Arbeitgeber besonders?

Die Möglichkeit, Verantwortung zu übernehmen, Dinge voranzutreiben und sich zu spezialisieren.
Die CONITAS bietet ihren Mitarbeitern in meinen Augen sehr viel Luxus. Weiterbildungen, Home-Office, flexible Arbeitszeiten, JobRad usw.
Großartige Firmenfeiern, welche durch Corona dann zwar remote stattfinden mussten, aber dennoch waren diese top organisiert und die Mitarbeiter mit Leckereien versorgt. Sowas ist nicht selbstverständlich und zeigt, wie wichtig es der CONITAS ist, dass sich Mitarbeiter wohl fühlen.

Was fasziniert dich an deinem Job?

Die Möglichkeit/Pflicht sich ständig weiterzubilden und zu verbessern.

Wo findet man dich nach Feierabend?

Beim Krafttraining im Fitnessstudio oder unterwegs mit meinem Mann und unserer süßen Hündin Piwi.

Auf Endlosschleife läuft bei dir derzeit?

Sämtlicher Metalcore und zum Runterkommen The Killers, Blue October und Angels & Airwaves.

Was würdest du in der Welt gerne verändern?

Mehr Toleranz, große Hilfsbereitschaft, kein Neid und weniger Geldgier. Jeder sollte versuchen, das Beste aus seinem Leben zu machen, ohne anderen dadurch zu schaden.

Dein Tipp für die Mittagspause?

Meistens habe ich etwas dabei, aber laut Andreas Rybin findet man in KA immer einen passablen Döner 😉

 

Tipps für unsere Community

Welche Bücher sollte jeder gelesen haben? (sowohl Weiterbildung als auch Freizeit)

Der Schwarm von Frank Schätzing und Der kleine Prinz von Antoine de Saint-Exupéry.

Welchen Podcast kannst du empfehlen?

Neon- Unnützes Wissen, Schwarze Akte

Welches digitale Gadget/App erleichtert dir deinen Alltag?

GymRun zum Erfassen meines Trainings und Kontrolle der Progression.

Welchen Tipp aus deinem Fachbereich kannst du jedem ans Herz legen?

Vorbereitet in Meetings gehen. Falls der Grund des Meetings nicht klar ist (im Kalender nicht beschrieben) wird dieses vermutlich ohne Ergebnis ausgehen und ich habe daher auch gerne mal was anderes vor.
Immer die 80/20 Regel im Kopf haben!

Wo informierst du dich, um in deinem Themenbereich auf dem neusten Stand zu sein? (Website, Blogs, Social Media Kanäle, …)

Upday informiert mich recht zuverlässig über für mich relevante Dinge.