Kurz vorgestellt: Dominik Weiler im Interview

Über 250 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der CONITAS planen, entwickeln und koordinieren die digitalen Projekte unserer Partner oder halten den internen Bereich der CONITAS am Laufen. Doch wer ist eigentlich für was verantwortlich? Und was macht sie oder er denn so nach Feierabend? Dieses Mal stellt sich Dominik Weiler unseren Fragen.

Hallo Dominik, herzlich willkommen bei unserem Interview. Wir freuen uns, dass du dich bereit erklärt hast, ein paar Fragen zu beantworten.

Beschreibe dich in drei Worten

  • Praktiker
  • Prozessenthusiast
  • Kaffeeliebhaber

Was ist dein Lebensmotto?

„Einfach mal machen“

Was wolltest du als Kind werden, wenn du groß bist?

Lehrer

Und was machst du heute bei der CONITAS und seit wann arbeitest du hier? 

Ich bin seit 2016 bei der CONITAS und habe dort im Team begonnen, das das Leistungssystem (das System, was die Renten an die Rentner*innen auszahlt) für unseren Kunden betreut.

Seit dieser Zeit bin ich auch im Projektteam, das verschiedene Datenaustauschszenarien mit der DRV zusammen konzipiert und implementiert hat.

Hieraus ist dann eine meiner aktuellen Aufgaben entstanden, nämlich die Arbeit am CONITAS DRV-Cockpit, einer Standardsoftware, welche diese Verfahren für andere Zusatzversorgungskassen auf einfachem Wege zur Verfügung stellen soll.

Wie bist du auf die CONITAS aufmerksam geworden? Weshalb hast du dich für die CONITAS entschieden? Was ist dir beim ersten Kontakt aufgefallen?

Auf die CONITAS oder damals noch ITAS bin ich durch einen Kollegen aufmerksam geworden, der schon dort arbeitete. Mich hat bei der ITAS überzeugt, dass man hier was erreichen kann.

Was schätzt du an deinem Job/Arbeitgeber besonders?

Die Freiheit, die ich habe, Themen und Projekte anzugehen, wie ich möchte. Auch das Vertrauen, das einem entgegengebracht wird, dass man zum großen Teil eigenständig im Homeoffice arbeiten kann und am Ende an seinen Arbeitsergebnissen gemessen wird.

Was fasziniert dich an deinem Job?

Dass ich, wenn auch nur zu einem mini-mini-winzigen Teil, die Digitalisierung in Deutschland ein Stück voranbringen kann.

Wo findet man dich nach Feierabend?

Die meiste Zeit bin ich mit meiner Familie am liebsten in der Natur unterwegs. Ab und zu erwischt man mich auch in der Sporthalle beim Handball.

Auf Endlosschleife läuft bei dir derzeit?

Von den Red Hot Chilli Peppers – Goodbye Angels und von System of a Down – Oldschool Hollywood.

Was würdest du in der Welt gerne verändern?

Klimawandel stoppen und Weltfrieden wären so das non plus ultra, gegenseitiges Verständnis und Toleranz ein guter Anfang.

Dein Tipp für die Mittagspause?

In der Durlacher Allee auf jeden Fall den asiatischen Imbiss im Durlachcenter.
Im Homeoffice kann ich nur empfehlen, gerade jetzt im Winter, die Pause zu nutzen, um einen kleinen Spaziergang zu machen.

Tipps für unsere Community

Welche Bücher sollte jeder gelesen haben? (sowohl Weiterbildung als auch Freizeit)

George Orwell – 1984

Mark Uwe Kling – Die Känguru Chroniken

Welchen Podcast kannst du empfehlen?

Klassiker:

Logbuch:Netzpolitik | Der Netzpolitik-Podcast mit Linus Neumann und Tim Pritlove (logbuch-netzpolitik.de)

Etwas unbekannter:
Percepticon – Blog & Podcast über die dunkle Seite der Digitalisierung: Spionage, Hacker, Sabotage, Subversion, Desinformation und die Cyber Konflikte der Vergangenheit und Zukunft.

Unterhaltung
Der Mann in Merkels Rechner – Jagd auf Putins Hacker | BR Podcast


Welches digitale Gadget/App erleichtert dir deinen Alltag?

Die Handy-App http-Shortcuts, kleines Gadget, um einfach auf dem Handy http-Requests abzusetzen, mit denen man z.B. WLAN-Steckdosen an- und ausschalten kann.

Welchen Tipp aus deinem Fachbereich kannst du jedem ans Herz legen?

Die Kolleginnen und Kollegen im Fachbereich sind die, die am Ende dem Kunden erklären müssen, wenn mal was nicht funktioniert hat oder ein Prozess länger dauert. Manchmal hilft es uns, bei unseren Entscheidungen die Sicht der Kollegen einzunehmen und zu überlegen, was wir dem Kunden sagen, z.B. warum ein Prozess so ist, wie er ist.

Wo informierst du dich, um in deinem Themenbereich auf dem neusten Stand zu sein? (Website, Blogs, Social Media Kanäle, …)

Die meisten Informationen bekomme ich aktuell noch über Twitter (mal schauen wie lange das noch gut geht), Google weiß aber auch schon, nach was ich typischerweise suche und macht entsprechende Vorschläge.