Jan Wittler im Mitarbeiter-Interview

Rund 190 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der CONITAS planen, entwickeln und koordinieren die digitalen Projekte unserer Partner oder halten den internen Bereich der CONITAS am Laufen. Doch wer ist eigentlich für was verantwortlich? Und was macht sie oder er denn so nach Feierabend? Dieses Mal stellt sich Jan Wittler unseren Fragen.

Hallo Jan, herzlich Willkommen bei unserem Mitarbeiterinterview. Wir freuen, dass du dich bereit erklärt hast, ein paar Fragen zu beantworten.

 

Beschreibe dich in drei Worten

Offen, interessiert, lösungsorientiert

 

Was ist dein Lebensmotto?

Es gibt immer einen Weg!

 

Was wolltest Du als Kind werden, wenn du groß bist?

Raumfahrer – ich war schon als Kind „Science-Fiction“ Fan

 

Und was machst du heute bei der CONITAS und seit wann arbeitest du hier? Welche spannenden Projekte stehen gerade an?

Mein Einstieg in die CONITAS war im Juli 2018. Nach einem kurzen „Zwischenstopp“ in der VBL, habe ich das Team in der BAnst PT (Bundesanstalt für Post und Telekomunikation) im Projekt „Postillion“ unterstützt. Das Ziel von „Postillion“ – die Konsolidierung der zwei großen Versorgungslösungen von Post und von der Telekom zu einer neuen SAP HCM Lösung, haben wir zum Jahreswechsel 2019/2020 erreicht.

Aktuell unterstütze ich das Versorgungswerk ÄVWL („Ärzteversorgung Westfalen Lippe“) in Münster – das Projekt M&R@2025 hat den Wechsel aller SAP-Anwendungen inkl. der Versorgungslösung und der Finanzbuchhaltung zu einem neuen Versorgungssystem genannt UNITOP von GOB zum Ziel.

 

Wie bist du auf CONITAS aufmerksam geworden? Weshalb hast du dich für CONITAS entschieden? Was ist dir beim ersten Kontakt aufgefallen?
Auf die CONITAS bin ich durch ehemalige Kollegen aufmerksam geworden. Ich habe die CONITAS als junges, aufstrebendes Unternehmen mit einem zukunftsfähigen Geschäftsmodell kennen gelernt. Die direkten Wege, die flache Hierarchie und die besondere Kultur der CONITAS hat mir von Anfang an sehr gut gefallen.

 

Was schätzt du an deinem Job/Arbeitgeber besonders?
Die Arbeitsbedingungen der CONITAS finde ich sehr gut. Ich habe die Freiheiten, die ich mir wünsche und ich kann Verantwortung übernehmen. Das sind für mich sehr wichtig Rahmenbedingungen. Auch die flachen Hierarchien und kurzen Wege finde ich sehr gut. Und falls erforderlich, ist die notwendige Rückendeckung vorhanden.

 

Was fasziniert dich an deinem Job?
Ich finde es spannend über die verschiedenen Projekte auch die unterschiedlichen Unternehmen, Firmenkulturen und Menschen kennen zu lernen. Man lernt immer wieder Neues, merkt aber auch, dass in Projekten oft die gleichen Themen und Probleme aufkommen. Es ist schön, wenn wir aus unserer Erfahrung heraus dann bei der Lösung helfen können.

 

Wo findet man dich nach Feierabend?
Beim Wandern, Fahrradfahren mit der Familie oder auch auf dem Motorrad. Aber auch sehr gerne mit Freunden unterwegs.

 

Auf Endlosschleife läuft bei dir derzeit?

Nichts bestimmtes, ich höre gerne meine Playlisten im Zufallsmodus – da ist alles Mögliche drauf: Schönes aus den 80 / 90-ern, Metal, Rock…

 

Was würdest du in der Welt gerne verändern?

Ich würde gerne unseren Raubbau an der Natur zurückdrehen können und hätte mir im Nachhinein gewünscht, dass wir früher begonnen hätten, mehr Achtsamkeit gegenüber unserer Umwelt zu entwickeln.

 

Dein Tipp für die Mittagspause?(in Karlsruhe oder Mainz)

Eine Runde im Schlossgarten – Bewegung tut gut 😉

 

 

Tipps für unsere Community:

 

Welche Bücher sollte jeder gelesen haben? (sowohl Weiterbildung als auch Freizeit)
Ich finde „Black Out – Morgen ist es zu spät“ von Marc Eisberg sehr spannend.

 

Welches digitale Gadget/App erleichtert dir deinen Alltag?

Mit Sicherheit OSMand als Offline Navi App zum Wandern – OSMand hat mich schon oft gerettet, wenn die Pfade im Schnee versunken sind oder der Weg nicht mehr sichtbar war.

 

Welchen Tipp aus deinem Fachbereich kannst du jedem ans Herz legen?

Zuhören, miteinander reden, hinterfragen, verstehen –

Projekte leben vom Verstehen und der Kommunikation. Je besser das funktioniert, desto besser läuft es im Projekt.

Es hat mir jemand eine Geschichte mit einem Volleyball dazu erzählt:

„Ein Volleyball hat auf der einen Seite ein blaues Feld und auf der anderen Seite ein rotes Feld – blicken zwei von unterschiedlichen Seiten auf diesen Ball, sehen sie unterschiedliche Farben!“ d.h. die „Erwartung“ zum gleichen Volleyball ist unterschiedlich. Wenn sie sich darüber aber nicht austauschen und die Gegenseite nicht versuchen zu verstehen, wird keiner auf die Idee kommen, dass auf der anderen Seite eine andere Farbe sein könnte!

 

Wo informierst du dich, um in deinem Themenbereich auf dem neusten Stand zu sein? (Website, Blogs, Social Media Kanäle, …)

Ganz real in der wirklichen Welt – Aktuell lerne ich in den Projekten und in den Unternehmen, in denen ich unterwegs bin, sehr viel.