Kurz vorgestellt: Henning Peter im Interview
Rund 250 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der CONITAS planen, entwickeln und koordinieren die digitalen Projekte unserer Partner oder halten den internen Bereich der CONITAS am Laufen. Doch wer ist eigentlich für was verantwortlich? Und was macht sie oder er denn so nach Feierabend? Dieses Mal stellt sich Henning Peter unseren Fragen.
Hallo Henning, herzlich Willkommen bei unserem Interview. Wir freuen uns, dass du dich bereit erklärt hast, ein paar Fragen zu beantworten.
Beschreibe dich in drei Worten
Engagiert, Logisch, Loyal
Was ist dein Lebensmotto?
Discomfort is a catalyst for growth
Was wolltest du als Kind werden, wenn du groß bist?
Feuerwehrmann
Und was machst du heute bei der CONITAS und seit wann arbeitest du hier?
Ich bin Teil der CONITAS seit Anfang 2021. Als IT-Architekt obliegen mir die Themen, welche in Verbindung mit unserem IT-Service Management Tool stehen. Dabei steuere, prüfe ich Anforderungen und nehme so eine beratende Rolle ein. Ferner definiere ich Konzepte und bringe sie zur Abstimmung. nIm Vordergrund stehen hier vor allem die Optimierung der Prozesse im Sinne der Benutzerfreundlichkeit und der Transparenz.
Wie bist du auf die CONITAS aufmerksam geworden? Weshalb hast du dich für die CONITAS entschieden? Was ist dir beim ersten Kontakt aufgefallen?
Ein Freund hat mir von der Unternehmenskultur der CONITAS berichtet. Das hat mein Interesse geweckt. Dann kam der Kontakt zu Christian Löffler zustande, der durch seine dynamische und motivierte Art meine Begeisterung noch mehr geweckt hat. Mir war klar: „Ich möchte ein Teil der CONITAS sein“!
Was schätzt du an deinem Job/Arbeitgeber besonders?
Das Bewusstsein und Commitment für Weiterentwicklung verbunden mit den Aufgaben der Kundenbetreuung des öffentlichen Sektors ist eine ideale Kombination. Die Zusammenarbeit mit meinen Kollegen, da wir alle an einem Strang ziehen.
Was fasziniert dich an deinem Job?
Der bereichsübergreifende Austausch über alle Ebenen hinweg, mit dem Ziel, die bestmögliche Lösung zu finden. Dadurch bekommt man eine ganzheitliche Sicht der Bedürfnisse. Die Herausforderung dabei ist es, jedem die passende Seite des Rubiks Würfels (System) zur Verfügung zu stellen 😊.
Wo findet man dich nach Feierabend?
Je nach Wetter mit meiner Familie auf den Spielplätzen in der Region. Außerdem wandere ich gerne und mache Radtouren. Ich schaue auch gerne Sport-Veranstaltungen (UFC) via Stream mit Freunden.
Auf Endlosschleife läuft bei dir derzeit?
Petar Dundov – Distant Shores
Was würdest du in der Welt gerne verändern?
Ich würde die internationale Sprachbarriere auflösen. Kommunikation ist bereits an sich eine herausfordernde Disziplin. Hier spielen die Kultur, soziale Prägung und Begriffs-Definition eine entscheidende Rolle für das gegenseitige Verständnis. Ein „Universalübersetzer“ würde es erlauben, dass jeder in seiner Muttersprache kommunizieren und konsumieren kann. Das wäre doch ein wertvoller Schritt für eine bessere Verständigung.
Dein Tipp für die Mittagspause?
Ein Platz in der Sonne beim „Zum kleinen Ketterer“ am Karlsruher Lidellplatz oder beim authentischen chinesischen Restaurant Yangda im Passagehof.
Tipps für unsere Community
Welche Bücher sollte jeder gelesen haben? (sowohl Weiterbildung als auch Freizeit)
- Mark Manson: The Subtle Art of Not Giving a F*ck
- Seth Godin: Tribes: We need you to lead us
Welchen Podcast kannst du empfehlen?
- Logbuch: Netzpolitik
- Die Lage der Nation
- FAZ Einspruch
Welches digitale Gadget/App erleichtert dir deinen Alltag?
Meine Kopfhörer sowie der passende Bluetooth DAC/AMP
Welchen Tipp aus deinem Fachbereich kannst du jedem ans Herz legen?
Frage immer erst: „Warum wird das so gemacht?“ und „Wie kann ich helfen?!“
Wo informierst du dich, um in deinem Themenbereich auf dem neusten Stand zu sein? (Website, Blogs, Social Media Kanäle, …)
Ich bestelle mir die internationale Fachliteratur und nutze Audible.