Gerhard Koch im Mitarbeiter-Interview

Knapp 150 Beraterinnen, Entwickler und Projekt-Manager planen, entwickeln und koordinieren die digitalen Projekte unsere Partner. Doch wer zeichnet sich eigentlich für was verantwortlich? Und was macht sie oder er denn so nach Feierabend? Fragen, die wir gerne beantworten. Den Anfang macht ein Kollege aus dem IT-Betrieb: Gerhard Koch.

Das bist du in drei Worten

Umgänglich, Hilfsbereit, Familienmensch

Was ist dein Lebensmotto?

Fange nie an aufzuhören, höre nie auf anzufangen.

Was wolltest Du als Kind werden, wenn du groß bist?

Als Kind wollte ich immer Koch werden und damit meinem Namen alle Ehre machen.

Und was machst du heute bei der CONITAS?

Ich bin in der internen IT tätig und beschäftige mich mit Themen wie Budget-, Endgeräte-, Material- und Vertragsverwaltung.

Was schätzt du an deinem Job besonders?

An der CONITAS schätze ich vor allem das gute Arbeitsklima und das kollegiale Miteinander. Außerdem habe ich hier die Freiheit, meine Arbeitszeit sehr flexibel zu gestalten. So lassen sich Dinge, für die im Büroalltag keine Zeit bleibt, auch Mal in aller Ruhe von zu Hause aus aufarbeiten.

Dein Tipp für die Mittagspause?

Für den Hunger zwischendurch empfehle ich einen Fleischkäsweck im Durlach Center – das liegt direkt um die Ecke und für kleines Geld ist der Bauch gut gefüllt.

Dieses Buch sollte jeder gelesen haben:

„The Catcher in the Rye“ von J. D. Salinger sollte man gelesen haben, aber in der Originalfassung.

Wo findet man dich nach Feierabend?

In der Kneipe meinen Frust ersäufen 😉 – Quatsch! Ich bin ein Familienmensch und zumeist Zuhause oder im Kreise meiner Lieben bzw. Freunde anzufinden.

Diese App darf auf keinem Smartphone fehlen:

Spotify

Auf Endlosschleife läuft bei dir derzeit:

Sofern möglich vermeide ich „Und täglich grüßt das Murmeltier“